Menschen wie Dirk Hartmann gehen mit offenen Händen durch die Welt. Sie wissen: Viele wichtige Dinge im Leben bekomme ich geschenkt. Die Zeit, die mir jemand widmet. Spontane Hilfsbereitschaft. Wahre Freundschaft. Und weil sie sich beschenkt wissen, sind sie großzügig anderen Menschen gegenüber. Der Grundantrieb Hartmanns, Inhaber der Eppinger Unternehmensgruppe Hartmann, positiv auf die Welt zuzugehen, hat ihn schon viele Projekte erfolgreich realisieren lassen. „Ich sehe vieles als Sport – auch Dinge, die man nicht gerne macht, sind so erträglicher. Die Arbeit muss doch gemacht werden und dann lieber lustig als unlustig.“
Dass man sich für andere Leute einsetzt, wurde Hartmann bereits in der Kindheit vermittelt. Als kleiner Bub half er kräftig im elterlichen Betrieb mit und erlebte seine Eltern entschlossen beim Unternehmensaufbau oder etwa bei ihrem Einsatz, Gastarbeitern in den 1970ern lebenswerten Wohnraum zu organisieren. Der Ursprung der heutigen Firmengruppe Hartmann geht auf den Firmengründer Horst Hartmann zurück, der 1957 die Zeit des Wirtschaftswunders nutzte, um in Eppingen, der Heimatstadt seiner Frau Verena, den Traum vom eigenen Bauunternehmen zu verwirklichen – mit ganzen 920 Mark Startkapital.
Die Buchhaltung des jungen Betriebs wurde am Küchentisch erledigt, die Zementsäcke mit dem Zündapp-Roller ausgefahren. Der Aufschwung ließ nicht lange auf sich warten: In den 1960er Jahren beschäftigte die Firmengruppe mehr als 100 Mitarbeiter. Heute sind es nach der Trennung von mehreren Geschäftsfeldern noch 45. Das gesamte heutige Spektrum, vom Baustoffhandel angefangen über Tief- und Straßenbau, bis hin zum Hoch- und Wohnungsbau, wurde bereits von Anfang an abgedeckt. Derzeit ist Dirk Hartmann Chef von sieben Firmen, die für und in Eppingen Akzente setzen: „In jeder Firma steckt gleich viel Herzblut“, so Hartmann. Da macht er keinen Unterschied. „Gemeinsam verfolgen wir das Ziel, für unsere Kunden in einer partnerschaftlichen aufrichtigen Art und Weise einen möglichst großen nachhaltigen Nutzen zu schaffen.“
Der Großteil der heute 45 Mitarbeiter gehört bereits seit Jahren oder Jahrzehnten zum Unternehmen, viele sind schon in der zweiten Generation dabei. Nicht nur die besondere Nähe zu ihren Mitarbeitern macht das Familienunternehmen Hartmann aus, auch im Verhältnis zu Kunden und Lieferanten legt man großen Wert auf Ehrlichkeit, gegenseitiges Vertrauen und Verlässlichkeit. Regional stark verwurzelt, engagiert sich Hartmann als Förderer von Jugend, Vereinen und sozialen Initiativen vor Ort. Auch ein maßvoller Umgang mit Rohstoffen und Energie gründet in der Verbundenheit mit dem Standort.
Dazu gehört auch, die Gemeinde zu unterstützen, indem Hartmann Flüchtlingen in seinem Unternehmen mit einer Anstellung eine Perspektive bietet – inklusive Sprachkurs und interkulturellem Training. Besonders stolz ist Dirk Hartmann außerdem auf seine Nachwuchsarbeit im Unternehmen. Stets vier bis fünf Lehrlinge bildet seine Firmengruppe aus – als Maurer, Stahlbetonbauer oder Zimmermann. Bei ihm bekommen auch diejenigen eine Chance, die in anderen Betrieben bislang als „hoffnungslose“ Fälle galten.
Die Arbeit muss doch gemacht werden und dann lieber lustig als unlustig.
Der Großteil der heute 45 Mitarbeiter gehört bereits seit Jahren oder Jahrzehnten zum Unternehmen, viele sind schon in der zweiten Generation dabei. Nicht nur die besondere Nähe zu ihren Mitarbeitern macht das Familienunternehmen Hartmann aus, auch im Verhältnis zu Kunden und Lieferanten legt man großen Wert auf Ehrlichkeit, gegenseitiges Vertrauen und Verlässlichkeit. Regional stark verwurzelt, engagiert sich Hartmann als Förderer von Jugend, Vereinen und sozialen Initiativen vor Ort. Auch ein maßvoller Umgang mit Rohstoffen und Energie gründet in der Verbundenheit mit dem Standort. Dazu gehört auch, die Gemeinde zu unterstützen, indem Hartmann Flüchtlingen in seinem Unternehmen mit einer Anstellung eine Perspektive bietet – inklusive Sprachkurs und interkulturellem Training. Besonders stolz ist Dirk Hartmann außerdem auf seine Nachwuchsarbeit im Unternehmen. Stets vier bis fünf Lehrlinge bildet seine Firmengruppe aus – als Maurer, Stahlbetonbauer oder Zimmermann. Bei ihm bekommen auch diejenigen eine Chance, die in anderen Betrieben bislang als „hoffnungslose“ Fälle galten.
Der Großteil der 45 Mitarbeiter gehört bereits seit Jahren oder Jahrzehnten zum Unternehmen.
Der Großteil der heute 45 Mitarbeiter gehört bereits seit Jahren oder Jahrzehnten zum Unternehmen, viele sind schon in der zweiten Generation dabei. Nicht nur die besondere Nähe zu ihren Mitarbeitern macht das Familienunternehmen Hartmann aus, auch im Verhältnis zu Kunden und Lieferanten legt man großen Wert auf Ehrlichkeit, gegenseitiges Vertrauen und Verlässlichkeit. Regional stark verwurzelt, engagiert sich Hartmann als Förderer von Jugend, Vereinen und sozialen Initiativen vor Ort. Auch ein maßvoller Umgang mit Rohstoffen und Energie gründet in der Verbundenheit mit dem Standort. Dazu gehört auch, die Gemeinde zu unterstützen, indem Hartmann Flüchtlingen in seinem Unternehmen mit einer Anstellung eine Perspektive bietet – inklusive Sprachkurs und interkulturellem Training. Besonders stolz ist Dirk Hartmann außerdem auf seine Nachwuchsarbeit im Unternehmen. Stets vier bis fünf Lehrlinge bildet seine Firmengruppe aus – als Maurer, Stahlbetonbauer oder Zimmermann. Bei ihm bekommen auch diejenigen eine Chance, die in anderen Betrieben bislang als „hoffnungslose“ Fälle galten.
In jeder Firma steckt gleich viel Herzblut
Dirk Hartmann
Die einen nennen es „Helfersyndrom“, Dirk Hartmann nennt es „Verantwortungspflicht“. Und die hat bei Hartmann nichts mit Gutmenschentum zu tun. Es stellt für ihn vielmehr eine entscheidende Investition in die Zukunft dar. „Für eine funktionierende Gesellschaft“, so Hartmann. Ethik und Erfolg sind für das Familienunternehmen somit untrennbar miteinander verbunden. „Damit es so bleibt, habe ich die verantwortungsvolle Aufgabe, meine Mitarbeiter wie ein Magnet alle in die gleiche Richtung zu lenken – von der Reinigungskraft bis zum Abteilungsleiter. Verantwortlichkeit muss runtergebrochen werden bis zum Schluss. Jede Hand ist wichtig. Einer allein kann gar nichts.“
Conny Eck
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Conny Eck