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Erweiterungsbau für historisches Landratsamt // Ausgabe 1/2019

Sprung in die Jetztzeit

In Neustadt an der Waldnaab gelang die Anbindung eines modernen Bürotrakts an das bedeutendste Gebäudeensemble der Stadt. Der Hybridbau aus Beton und Holz schließt direkt an das Alte und Neue Schloss an und schafft im Landratsamt Raum für über 100 zusätzliche Arbeitsplätze.

Arbeiten

Die Verwaltung des Landratsamtes Neustadt an der Waldnaab platzte aus allen Nähten, ein in den 1970er Jahren hinter dem Neuen Schloss platzierter Trakt entsprach weder städtebaulich, architektonisch, energetisch noch vom Raumangebot her den zeitgemäßen Vorstellungen einer modernen Behörde. Nach einem vom Kreisausschuss beschlossenen Abriss des in die Jahre gekommenen Bauwerks waren verschiedene Sachgebiete ausgelagert worden. Inzwischen sind die Mitarbeiter jener Abteilungen, die bei Sprechzeiten regen öffentlichen Zulauf haben, etwa für Sozialwesen und Asyl, Ausländerrecht und Personenstandswesen, vom Übergangsquartier in den von Tageslicht durchfluteten Neubau eingezogen. Auch das komplette Bauwesen mit Umwelt- und Naturschutz unter Kreisbaumeister Werner Kraus sowie der Gutachterausschuss finden hier Platz. Weitere Mitarbeiter des Landratsamtes konnten nach der Fertigstellung ihr Übergangsdomizil verlassen und wieder in frei werdende Räume im Alten Schloss zurückziehen. „Das klar strukturierte, moderne Gebäude bietet Mitarbeitern und Besuchern ein für Behörden eher ‚ungewöhnliches‘ und sehr angenehmes Ambiente. Der atriumähnliche Innenhof ist sehr beeindruckend und bietet auch Raum für unterschiedliche, kulturelle Veranstaltungen“, freut sich Landrat Andreas Meier.

Wir konnten die Leichtbetonwände in hoher Sichtbetonqualität ausführen.

Helmut Kreuzer, Bauunternehmer

Der moderne Erweiterungsbau ist vom Berliner Architekturbüro Bruno Fioretti Marquez entworfen und passgenau an das Denkmalensemble angedockt worden. Fünf der sechs im nicht offenen Wettbewerb von 2016 prämierten Architekturbüros hatten mit eigenständigen Bauten auf das Hanggrundstück neben dem Neuen Schloss reagiert. Einzig das siegreiche Berliner Büro umfasste das Eckgrundstück an seinen Rändern und dockte mit zwei verglasten Fugen jeweils an der Längsseite des Neuen Schlosses an, das sich zur Hauptstraße giebelständig in die mittelalterliche Bebauung der Nachbarhäuser einfügt. Mit diesem Kunstgriff gelang dreierlei. Ein großer, innenliegender und terrassenförmig aufsteigender öffentlicher Hofgarten vermittelt nun zwischen Neuem Schloss und dem Erweiterungstrakt. Straßenseitig überragt der Neubau mit seinem Pultdach nicht die Oberkante der Erdgeschossdecke des historischen Baus und respektiert so das Denkmal. Und schließlich wird mit der abgewinkelten U-Form das Gelände zwischen Stadtplatz und abschüssigem Hohlweg neu geordnet. Diese seitliche Straße „Am Hohlweg“ erhält durch den hier platzierten Eingang neue stadträumliche Gewichtung.

Für den speziellen Standort haben die Architekten einen Baukörper entworfen, der nach außen, in den Stadtraum hinein, eine niedrige, weitgehend geschlossene, homogene Fassade aus beigegrauem Leichtbeton zeigt. Sie wird nur von wenigen großen gläsernen Ausschnitten mit markanter Holzlaibung und dem Entree, hinter dem sich das Foyer anschließt, durchbrochen. Zur Längsseite des Schlosses und zum neuen Innenhof hin öffnet sich der Neubau unerwartet über vier Geschosse mit einer bodentiefen Verglasung und verweist mit der holzbekleideten Fassade auf die Holzkonstruktion des Hybridbaus. Der nachhaltige Baustoff Holz war auch im Innern, neben Leichtbeton in Sichtbetonqualität, das Material der Wahl. Bevor mit dem Neubau begonnen werden konnte, hatte das Hanggrundstück tief ausgebaggert und die Baugrube mit einer Betonbohrpfahlwand gesichert werden müssen.

Die gelungene Einbindung des Hybridhauses aus Holz und Beton in das Schlossensemble ist eine Meisterleistung aller Beteiligten.

Heribert Eckl, Projektleiter Landratsamt

Es ist nun gut zwei Jahre her, dass Helmut Kreuzer und Mitarbeiter seines Bauunternehmens mit dem anspruchsvollen Rohbau begonnen haben. Schon neun Monate später konnten sie mit dem Trockenbau beginnen und abschließend die Holzbekleidung der Fassade zum Innenhof montieren. Zunächst galt es, für die drei Untergeschosse eine 40 Zentimeter dicke Wand aus wasserundurchlässigem Beton (WU-Beton) gegen den Druck des Erdreichs zu errichten. Diese ist gedämmt und innen nach exakten Bewehrungs- und Schalplänen, die unter anderem Fugenverlauf und Ankerpunkte festlegten, verwirklicht worden.

Die rund 740 Kubikmeter des WU-Betons, mit dem auch die 30 Zentimeter dicke Bodenplatte ausgeführt worden ist, kam von der Beteiligungsgesellschaft TBG Transportbeton von HeidelbergCement aus Weiden per Pumpendienst Naabtal. „Wir haben im Untergeschoss einseitig und gegen das Erdreich beziehungsweise die Bohrpfahlwand geschalt“, beschreibt Bauunternehmer Kreuzer den Bauablauf. Das Untergeschoss war eine Baustelle der Überwachungsklasse 2 mit besonderem Augenmerk auf den WU-Beton. Damit die Güte dieses Betons den Anforderungen an ein wasserdichtes Bauwerk entsprach, entnahm Hans-Peter Zeitler von der Betotech in Nabburg immer wieder Proben aus dem Mischer. Nach erfolgter Prüfung der Konsistenz war sofortiges Handeln angesagt. „Der Beton wurde aus dem Mischer in die Schalung gepumpt. Sechs bis acht Mitarbeiter haben kontinuierlich in Tagesabschnitten geschalt, betoniert, verdichtet, ausgeschalt und so fort“, schildert Helmut Kreuzer den zügigen Ablauf. In die aufsteigenden Wände hat das Unternehmen im Bauverlauf schon die Aussparungen für die Auflager der Holzbalkendecken integriert. Hier sind verschiedene Decken eingezogen worden, von denen aus immer weiter in die Höhe betoniert werden konnte.

Knapp unter Geländeverlauf erfolgte an der insgesamt bis zu neun Meter hohen Wand ein Materialwechsel. Denn das gesamte Parterre sollte aus einer 60 Zentimeter dicken, einschaligen Wand aus Leichtbeton in Druckfestigkeitsklasse LC 12/13 bestehen, die innen wie außen die Beschaffenheit des Betons zeigt. Aufgrund der wärmedämmtechnischen Eigenschaften dieses Leichtbetons musste diese tragende Außenwand nicht extra gedämmt werden. Der Leichtbeton wurde innen und außen in Orientierung an die Sichtbetonklasse SB3 ausgeführt. Die Oberflächen sollten glatt und ohne Hohlstellen ausfallen.

Der atriumähnliche Innenhof ist sehr beeindruckend und bietet auch Raum für unterschiedliche, kulturelle Veranstaltungen.

Andreas Meier, Landrat Neustadt an der Waldnaab

Besonders an den Kanten der großen Fensterausschnitte war die geforderte Sichtbetonqualität für Baumeister Kreuzer und sein Team eine Herausforderung. Damit dieser Leichtbeton die gewünschte Farbnuance erlangt, war im Betonwerk als leichte Gesteinskörnung für den Beton der vulkanische Zuschlag Vulkamix verwendet worden. Außerdem musste der Leichtbeton mit Kübeln eingebracht werden, da er nicht pumpfähig ist. Bruno Fioretti Marquez, versierte Planer in puncto Sichtbeton, gaben die Zusammensetzung des Leichtbetons vor. Musterplatten und eine Eins-zu-eins-Musterfläche waren im Vorfeld zur Zufriedenheit von Architekten und Bauherren ausgefallen. Die Doka-Schalung wurde etwas modifiziert und bei der Betonage ließen die Planer zusätzlich Dreikantleisten für die präzise Eckausbildung der Laibungen verwenden, in die später exakt auf Maß produzierte Holzfenster eingesetzt wurden.

Die intelligente Architektur, die städtebauliche, gestalterische ebenso wie ökologische Aspekte berücksichtigt, erschließt sich nicht jedem Neustädter in Gänze. „Manche sagen ‚Betonklotz‘ und warten auf Fertigstellung“, zitiert Bauunternehmer Kreuzer den Volksmund. Dass die behutsame Erweiterung des Schlossensembles ein architektonisches Meisterwerk darstellt, ist im alltäglichen Hier und Jetzt nicht allen bewusst. Erst die Beständigkeit des zeitlosen Neubaus wird seine Bedeutung für das Stadtgefüge unter Beweis stellen.

Text: Susanne Ehrlinger

IM GESPRÄCH MIT ARCHITEKT PIERO BRUNO

Mit welchem Entwurfsansatz hat das Büro Bruno Fioretti Marquez beim Wettbewerb überzeugt?

Sicherlich könnte der Bauherr diese Frage besser beantworten als wir. Doch folgt man den Ausführungen des Preisgerichts, dann waren die Einhaltung eines respektvollen Abstands zum Schloss, der freie Blick auf die Schlossfassade, die Stärkung des vorhandenen städtischen Grünzugs von Flosstal zu Naabtal, eine klare Grundrissorganisation mit gut belichteten Büros, eine zurückhaltende Anbindung an den historischen Bestand sowie die Materialwahl wesentliche Prioritäten der Jury.
Wir haben die Architektur des Schlosses überprüft, seine Nah- und vor allem die stadträumliche Fernwirkung berücksichtigt. Die städtebauliche Setzung des Neubaus zeichnet die Spuren der historischen Stadtmauer nach. Der Erweiterungsbau orientiert sich in der Höhe an der Oberkante des Sockelgeschosses des Neuen Schlosses, macht sich die besondere Topografie des Ortes zu Nutze und entwickelt sich, der Geometrie und der Höhenentwicklung des Grundstücks folgend, von einem ein- zu einem viergeschossigen Baukörper. Durch die c-förmige Grundrissgestalt, die über schmale Glasbrücken an das Schloss anbindet, entsteht ein neuer, öffentlicher Hof, der die Grünzüge der Stadt miteinander verbindet und gleichzeitig die städtebauliche Prägnanz des historischen Schlosses für die Stadt verdeutlicht. Erst in dem Hof wird die Größe des Neubaus sichtbar, der sich mit der viergeschossigen leichten Holzfassade und den raumhohen Verglasungen als moderner, nachhaltiger und heller Verwaltungsbau präsentiert. Straßenseitig wählten wir für den Neubau in Anlehnung an das Schloss, aber auch als Reminiszenz an die historische Stadtmauer eine geschlossene, schlichte Fassade, die das Schloss rahmt und in seiner Wirkung steigert.

 

Was muss ein modernes, zeitgemäßes Bauwerk – in diesem Fall an prominenter Stelle in unmittelbarer Nachbarschaft zum Schloss – heute leisten?

Sicherlich sind die Anforderungen an ein zeitgemäßes Bauwerk heute sehr vielschichtig. Im Fokus unserer Überlegungen, den wir gemeinsam mit dem Bauherrn festgelegt haben, standen die Sinnhaftigkeit der Konstruktion ebenso wie die Identität des Ortes und die Frage nach den nutzungsspezifischen Anforderungen an ein zeitgemäßes Verwaltungsgebäude in einer freiheitlichen und der Integration verpflichteten Gesellschaft. Ebenfalls wichtig waren uns die Themen der Nachhaltigkeit und der Materialität des Gebäudes.
Diese thematischen Schwerpunkte greifen ineinander und sind keineswegs separat voneinander zu betrachten. Dementsprechend findet zum Beispiel mit der Materialwahl nicht nur eine Rückbindung an den Ort und eine Anknüpfung an lokale Traditionen statt, sondern sie wirkt sich auch auf die Dauerhaftigkeit, den Alterungsprozess, der sich wünschenswerter Weise als Patina zeigt, und die Nachhaltigkeit aus. Doch auch wenn wir auf traditionelle Strukturen wie die Kombination von massiver Wand und leichter Holzkonstruktion zurückgegriffen haben, lässt sich der Neubau eindeutig in der heutigen Zeit verorten. Der Umgang mit dem Material, dazu gehören die Verarbeitung ebenso wie die Konstruktionsweise und die Ausführung der Details, bindet ein Bauwerk an die Zeit.
Die Außenwand bezieht sich mit ihrer Materialität auf die Architektur der Stadtmauer, des Schlosssockels – ein Zwitter zwischen Wand und Haus – und ist dementsprechend als monolithische Leichtbetonkonstruktion ausgeführt. In Anlehnung an die Farbigkeit und Oberflächenbeschaffenheit des verputzten Sockelgeschosses des Schlosses verwendeten wir lokalen Sand als Zuschlagsstoff und zeigen den Beton in seiner offenporigen Unregelmäßigkeit.
Mit dieser Vorgehensweise versuchen wir, traditionelle, lokale Lösungen neu zu interpretieren und so in der Gegenwart zu verankern. Sorgfältiges Beobachten, Analysieren und Abstrahieren hilft uns beim Entdecken vorhandener Konstruktionen, Materialien, Muster, Farben, Strukturen oder Prinzipien, die den Charakter eines Ortes bestimmen. Das Anwenden und Übertragen dieser Prinzipien auf heutige Architektur hat das Potenzial, Bauwerke zu schaffen, deren Gültigkeit über unsere Zeit hinausreicht.

 

Sie wählten Leichtbeton beziehungsweise Sichtbeton in Kombination mit Holz. Welche Vorteile bietet der Hybridbau?

Einerseits lässt sich die Entscheidung für einen Hybridbau auf den „genius loci“ zurückführen. Inspiriert durch die nahegelegene Stadtmauer orientierten wir uns an mittelalterlichen Originalen, die im fränkischen Raum häufig als Sockel oder Stützmauern für Holzbauwerke dienten. Die massive, c-förmige Leichtbetonwand mit der aufgelagerten Holzkonstruktion kann als Analogie zu dieser Typologie gelesen werden. Um den Eindruck einer massiven „Stützmauer“ als wesentlichen Teil des konzeptionellen Ansatzes zu verstärken, haben wir die „Mauer“ teilweise doppelwandig ausgeführt. In den „Hohlräumen“ der Wand befinden sich die Treppen und die notwendigen Nebenräume. Und letztendlich dient die massive Wand de facto als Stützmauer: Einerseits trennt sie das aufgehende Gelände und den tiefer liegenden Hof und andererseits dient sie den Deckenbalken der hofseitigen Holzskelettkonstruktion als Auflager – der Holzbau schmiegt sich also nicht nur metaphorisch gesehen an die massive Stützmauer an.
Die Hybridbauweise ist jedoch nicht ausschließlich den historischen, regionalen Vorbildern geschuldet. Sie bot für das Bauen auf einem steil abfallenden Gelände evidente Vorteile: Während die massive Wandkonstruktion als Trennung und Stützmauer zwischen Hof- und Straßenniveau den notwendigen Raum für den Neubau schafft, als Speichermasse dem Raumklima dient und mit Beständigkeit und Standhaftigkeit assoziiert wird, hat die leichte Holzkonstruktion aus vorgefertigten Elementen eine extrem kurze Bauzeit; außerdem ist sie unter den Aspekten der Nachhaltigkeit und der atmosphärischen und psychosozialen Wirkung konkurrenzlos.
Zusätzlich verringern der einschalige Wandaufbau aus Leichtbeton sowie die schlichten Verbindungen im Holzbau durch die Minimierung der Arbeitsschritte und die Schlichtheit der Konstruktion sowohl die Bauzeit als auch mögliche Fehlerquellen.

 

Neustadt an der Waldnaab ist nicht Berlin. Welche Chancen oder Einschränkungen bietet das Entwerfen für die Provinz?

Der Anspruch auf und das Verständnis für gute Architektur und sinnvolle Lösungen sind personengebunden und unabhängig von der Größe oder Lage der Stadt. Bauen ist ein dialogisches Ereignis, bei dem es darum geht, die bestmögliche Lösung für eine vorhandene, spezifische Aufgabe zu finden. Die Qualität der Architektur ist immer auch ein Spiegelbild eines gelungenen oder eben missglückten Dialogs. Doch jenseits dieser übergeordneten architektonischen Themen sind die Vorteile des Bauens in kleineren Städten und ländlichen Regionen wie zum Beispiel in Neustadt in Alltäglichkeiten und Details zu finden: eine reiche und lebendige Handwerkstradition, der direkte Kontakt und die kurzen Wege zu Entscheidungsträgern, Ämtern, Baufirmen und nicht zuletzt die Anteilnahme und das Interesse der Bürger haben die Kraft, zu einem besseren architektonischen Ergebnis beizutragen.

Das Gespräch führte Susanne Ehrlinger.

OBJEKTSTECKBRIEF

Projekt:
Erweiterung Landratsamt, Neustadt an der Waldnaab

Bauherr:
Landkreis Neustadt an der Waldnaab

Architekten:
Bruno Fioretti Marquez, Berlin

Bauleitung:
Häffner + Zenk Planungsgesellschaft mbH, Potsdam
greiner architekten, Neustadt an der Waldnaab

Bauunternehmen:
H. Kreuzer Baugeschäft, Störnstein

Bauprodukte:
Leichtbeton: LC12/13 ca. 415 m3, Rohdichte 1,2, XC4, XD1, XF2, XA1, F3, Größtkorn 8 mm, Zuschlag Leichtsand
Vulkamix F 0–3 und Liapor 4–8

Produzent Leichtbeton:
Heidelberger Beton Donau-Naab GmbH & Co.KG, Lieferwerk Schwandorf

Sonstiger Sichtbeton:
Sichtbeton C12/15 ca. 80 m³, C25/30 außen ca. 160 m³

WU-Beton:
C25/30 WU ca. 320 m³, C30/37 WU ca. 260 m³

Produzent Sichtbeton/WU-Beton:
TBG Transportbeton Haidenaab GmbH & Co.KG, Weiden; eine Beteiligung der Heidelberger Beton GmbH

Betonüberwachung:
Betotech GmbH, Nabburg; eine Beteiligung der HeidelbergCement AG

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